Quelle: de.wikipedia.org
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Bereits 1666 stellte der Wissenschaftler Isaac Newton das Gravitationsgesetz auf, das besagt, dass jeder Körper im Universum jeden anderen Körper anzieht. Die Gravitationskraft hängt dabei von der Masse des Körpers, seiner
Entfernung zu dem anderen Körper und der Gravitationskonstante ab.
Letztere war Newton damals jedoch noch nicht bekannt. Erst 100 Jahre später sollte der englische Forscher Henry Cavendish diese anhand eines Experiments berechnen können.
Anhand ihrer Untersuchungen bezüglich der Beziehungen zwischen Sonne, Mond und Erde konnten Astronomen die Masse und Anziehungskraft der Erde bereits errechnen. Mit der von Cavendish errechneten Gravitationskonstante war es ihnen nun auch möglich das Gewicht der Erde zu berechnen: 5,972 Tausend Trillionen Tonnen.
Jedoch erhöht sich das Gewicht der Erde kontinuierlich, durch Kometenstaub und Meteoriten nimmt sie täglich etwa um 100 Tonnen an Gewicht zu, was jedoch bei dem gigantischen Gesamtgewicht, astronomisch gesehen, kaum ins Gewicht fällt.
Letztere war Newton damals jedoch noch nicht bekannt. Erst 100 Jahre später sollte der englische Forscher Henry Cavendish diese anhand eines Experiments berechnen können.
Anhand ihrer Untersuchungen bezüglich der Beziehungen zwischen Sonne, Mond und Erde konnten Astronomen die Masse und Anziehungskraft der Erde bereits errechnen. Mit der von Cavendish errechneten Gravitationskonstante war es ihnen nun auch möglich das Gewicht der Erde zu berechnen: 5,972 Tausend Trillionen Tonnen.
Jedoch erhöht sich das Gewicht der Erde kontinuierlich, durch Kometenstaub und Meteoriten nimmt sie täglich etwa um 100 Tonnen an Gewicht zu, was jedoch bei dem gigantischen Gesamtgewicht, astronomisch gesehen, kaum ins Gewicht fällt.