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Wiederkäuer sind pflanzenfressende Säugetiere, die eine Unterordnung der Paarhufer darstellen. Zu den Paarhufern gehören Schweine, Rinder, Ziegen, Schafe, Kamele, Flusspferde, Hirsche, Antilopen und Giraffen.
Wiederkäuer verdanken ihren Namen dem Umstand, dass sie die bereits vorverdaute Nahrung in Phasen der Ruhe wieder hochwürgen und nochmals zerkauen. Danach wird die so wieder zerkleinerte Nahrung erneut verschluckt und endgültig verdaut.
Dies ermöglicht es den Tieren auch unverdauliche Kohlenhydrate zu nutzen, die für andere Säugetiere nicht verdaulich sind. Dazu gehört zum Beispiel die Zellulose. Diese kann dann in dem mehrteiligen Widerkäuermagen der Tiere mit Hilfe von Mikroorganismen verdaut werden. Auf diese Weise können sie sich mit allen notwendigen Nährstoffen versorgen, die sie ansonsten von der an sich nährstoffarmen Nahrung (Gras, Blätter), die sie zu sich nehmen, nicht bekommen würden.
Der Magen der Widerkäuer besteht aus dem eigentlichen Labmagen und den drei Vormagenabschnitten Pansen, Netzmagen und Blättermagen.
Zu den bekannten Wiederkäurern gehören Rinder, Antilopen, Ziegen und Schafe.
Wiederkäuer verdanken ihren Namen dem Umstand, dass sie die bereits vorverdaute Nahrung in Phasen der Ruhe wieder hochwürgen und nochmals zerkauen. Danach wird die so wieder zerkleinerte Nahrung erneut verschluckt und endgültig verdaut.
Dies ermöglicht es den Tieren auch unverdauliche Kohlenhydrate zu nutzen, die für andere Säugetiere nicht verdaulich sind. Dazu gehört zum Beispiel die Zellulose. Diese kann dann in dem mehrteiligen Widerkäuermagen der Tiere mit Hilfe von Mikroorganismen verdaut werden. Auf diese Weise können sie sich mit allen notwendigen Nährstoffen versorgen, die sie ansonsten von der an sich nährstoffarmen Nahrung (Gras, Blätter), die sie zu sich nehmen, nicht bekommen würden.
Der Magen der Widerkäuer besteht aus dem eigentlichen Labmagen und den drei Vormagenabschnitten Pansen, Netzmagen und Blättermagen.
Zu den bekannten Wiederkäurern gehören Rinder, Antilopen, Ziegen und Schafe.
