crawlertrap

Eigenbluttherapie - Nebenwirkungen

03 Jun
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Die Eigenbluttherapie gilt als alternative Heilmethode und wird eingesetzt, um das Immunsystem zu stärken und die Selbstheilungsfähigkeit des Körpers wiederherzustellen und somit bei der Heilung von chronischen Krankheiten zu helfen.
Vor allem bei Allergien, wie Asthma oder Heuschnupfen, und bei rheumatischen Erkrankungen, wie Rheuma oder Arthritis, findet die Eigenbluttherapie Anwendung. In mehrwöchigen Studien konnte auch gezeigt werden, dass die Therapie bei Neurodermitis eine positive Wirkung ausüben kann.

Mögliche Nebenwirkungen der Eigenbluttherapie:

Zu Beginn der Behandlung können sich die Beschwerden zunächst verschlimmern und Müdigkeit auftreten. Dies deutet jedoch darauf hin, dass die Therapie ihre Wirkung zeigt.

Da bei der Eigenbluttherapie eine Injektion vorgenommen wird, müssen absolut sterile Bedingungen vorherrschen. Andernfalls könnte es zu einer Infektion mit Hepatitis oder HIV kommen. Bei manchen Menschen kann es auch zu einer Unverträglichkeit kommen, die sich in Form von Schwindel gepaart mit Kopfschmerzen und Fieber äußert. Zudem kann es zu einer allergischen Reaktion bis hin zum allergischen Schock kommen.
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