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Warum muss man sich vor dem Sport aufwärmen?

18 Aug
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Das Aufwärmen vor dem Sport dient als Vorbereitung und zum Aufwärmen der Muskeln, um sie elastischer zu machen und somit Verletzungen beim nachfolgendem Training vorzubeugen.


Das Aufwärmen schafft eine verbesserte Ausgangslage für Leistungen im neuromuskularen, organischen und seelisch-geistigen Bereich.

Dabei sollte nur langsam mit dem Aufwärmtraining begonnen werden, um die Muskulatur und den Organismus nicht zu übersäuern. Ziel ist es eine Körpertemperatur von 39°C zu erreichen, denn durch diesen Temperaturanstieg während des Aufwärmens der Stoffwechsel angeregt wird und dadurch ein optimaler Muskelaufbau ermöglicht wird.

Das Aufwärmen vor dem Sport hat folgende positive Auswirkungen auf den Körper:


  • Die Nutzung des Sauerstoffs steigt um etwa 300 Prozent an.
  • Die Sauerstoffaufnahme und der Sauerstofftransport werden verbessert.
  • Die Durchblutung der Muskulatur steigt um etwa 400 Prozent an.
  • Die Koordinationsfähigkeit wird verbessert.
  • Die Kontraktions- und Dehnfähigkeit der Muskeln steigt an.
  • Die Geschwindigkeit des Stoffwechsels wird um 13 Prozent pro ein Grad Celsius erhöht.
  • Störungen der Muskelkontaktion und ein geringer Widerstand werden verhindert.
  • Knorpelhypertrophie - Bei diesem Vorgang werden Knorpel mit Gelenkschmiere versorgt, mit der sie sich wie ein Schwamm vollsaugen und somit vor Verletzungen geschützt werden.

Um sich also vor Verletzungen zu schützen und einen optimalen Muskelaufbau zu erreichen, sollte man nicht auf das Aufwärmen vor dem Sport verzichten.
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