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Wie kann man einem Schlaganfall vorbeugen?

22 Sep
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Bei 80 Prozent der Fälle handelt es sich bei einem Schlaganfall um einen ischmäischen Insult. Hierbei kommt es aufgrund von Verengung und Verschluss der Hirngefäße zu Durchblutungstörungen. Dadurch kann das Gehirn nicht
mehr ausreichend mit Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Als Folge darauf kommt es zu Ödemen und Entzündungen, die zu einer irreparablen Zerstörung der Nervenzellen im Gehirn führen. Nur bei 20 Prozent der Fälle ist eine Gehirnblutung die Ursache für einen Schlaganfall.

Die häufigsten Folgen eines Schlaganfalls sind Sprach- und Gefühlsstörungen und eine halbseitige Lähmung.

Um Schlaganfall vorzubeugen muss man vor allem den bekannten Risikofaktoren entgegenwirken. Dazu zählen unter anderem Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen. Aber auch Rauchen, übermäßiger Alkoholgenuss, Bewegungsmangel, Übergewicht und Stress sind Faktoren, die einen Schlaganfall begünstigen können. Da das Risiko einen Schlaganfall zu bekommen mit jedem dieser Faktoren steigt, sollte man versuchen so viele wie möglich zu beseitigen bzw. etwas dagegen zu tun.

Dabei gilt, dass je früher die typischen Symptome, die zu einem Schlaganfall führen können, erkannt und behandelt werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einem Schlaganfall zu vorzubeugen. Aber auch wenn eine Person einen Schlaganfall erleidet ist schnelles Handeln sehr wichtig, denn je früher ein geschlossenes Gefäß wieder durchblutet wird, desto höher stehen auch die Chancen, dass schlimme Folgeschäden verhindert werden.

Die Warnzeichen, die zu einem Schlaganfall führen können oder Zeichen eines Schlaganfalls selbst sind:
  • Sehstörungen oder plötzliches Erblinden auf einem Auge, Doppelbilder und Gesichtsfeldausfälle
  • plötzliche Gefühlsstörungen am Bein oder Arm auf einer Seite, vorübergehende halbseitige Lähmungen oder Schwäche
  • plötzlich und erstmalig auftretende Kopfschmerzen, Schwindelanfälle und Wanken
  • Sprachstörungen
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